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PASS BREAKER

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30 Tage Geld-zurück-Garantie

Was ist PASS BREAKER?

PASS BREAKER ist die Anwendung, die den Zugriff auf Gmail-Dienste allein mithilfe einer E-Mail-Adresse oder eines Benutzernamens (z.B. YouTube) wiederherstellen kann.

Sie werden ohne PASS BREAKER keinen Zugriff erhalten! Stellen Sie sich vor, Sie könnten sofort ein GMail-Konto entschlüsseln und sich sofort anmelden – ohne Einschränkungen, selbst wenn es durch ein Passwort geschützt ist.

GMail-Kontopasswörter wiederherstellen
Hier sehen Sie ein Beispiel für ein mit PASS BREAKER extrahiertes GMail-Passwort.

Nutzen Sie diesen einfachen Trick, um vollen Zugriff auf das GMail-Konto zu erhalten – Sie werden von den Ergebnissen begeistert sein! Unsere Anwendung kennt keine Zeitlimits und kann Ihr GMail-Passwort überall auf der Welt innerhalb weniger Minuten wiederherstellen.


Wie funktioniert es?Wie funktioniert es?

Ein Passwort manuell zu entschlüsseln, ist praktisch unmöglich. PASS BREAKER vereinfacht diese Aufgabe mithilfe eines spezialisierten Algorithmus. Es integriert ein leistungsstarkes Echtzeit-Datenanalysesystem, kombiniert mit einem anspruchsvollen kryptografischen Entschlüsselungsskript. Sobald das Passwort identifiziert wurde, wird es mithilfe interner Client-Datenbank-Explorer verarbeitet, um genaue und effiziente Ergebnisse zu liefern. Dadurch wird das GMail-Passwort klar auf Ihrem Bildschirm angezeigt, sodass Sie sich innerhalb weniger Minuten anmelden können.

Hinweis:

Der anspruchsvolle Ansatz von PASS BREAKER extrahiert Passwörter aus jedem Google-Konto, ohne dass irgendeine Benachrichtigung gesendet wird.

Warnung WARNUNG: Verwenden Sie diese Anwendung bitte nur für Ihr eigenes Konto oder für ein Konto, auf das Sie autorisiert sind. Bitte lesen Sie die Nutzungsbedingungen.


PROBIEREN SIE ES JETZT AUS!

Es ist sehr einfach, und Sie benötigen keinerlei Erfahrung, um loszulegen...

Egal wie komplex die Situation ist – Sie können sich darauf verlassen, dass PASS BREAKER das GMail-Passwort extrahiert. Genau deshalb haben wir es entwickelt!

Befolgen Sie diese 3 Schritte, um PASS BREAKER zu nutzen:

PASS BREAKER herunterladen

1. HERUNTERLADEN

Klicken Sie auf die Schaltfläche „HERUNTERLADEN“.

PASS BREAKER öffnen

2. ÖFFNEN

Sobald alles korrekt geladen ist, geben Sie die GMail-E-Mail-Adresse oder den @Benutzernamen ein, den Sie entschlüsseln möchten.

PASS BREAKER Ergebnis

3. ERGEBNIS

Sobald PASS BREAKER den Entschlüsselungsprozess abgeschlossen hat, wird das Passwort des Kontos auf Ihrem Bildschirm angezeigt.

Haben Sie Zweifel oder Fragen? Kontaktieren Sie uns ohne zu zögern oder probieren Sie es jetzt mit 30-tägiger Geld-zurück-Garantie aus! Wir vertrauen der Wirksamkeit unserer Anwendung, weshalb wir Zugriff auf GMail-Konten und Passwörter garantieren – oder Sie erhalten eine volle Rückerstattung.

Beginnen Sie JETZT und erhalten Sie sofort Zugriff auf Passwörter,
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Häufig gestellte Fragen

Wer kann PASS BREAKER nutzen?

Jeder, der GMail-Kontopasswörter wiederherstellen möchte, kann PASS BREAKER verwenden.

Wie viele Passwörter kann PASS BREAKER finden?

Es gibt keine Einschränkungen – PASS BREAKER kann beliebig viele GMail-Passwörter wiederherstellen.

Wie lange dauert es, bis Ergebnisse vorliegen?

Sie erhalten Ergebnisse innerhalb weniger Minuten nach dem Start der Anwendung.

Speichert PASS BREAKER wiederhergestellte Passwörter?

Nein, zum Schutz der Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer speichert PASS BREAKER keine wiederhergestellten Passwörter.

Ist die Nutzung von PASS BREAKER vertraulich?

Ja, PASS BREAKER erfordert weder die Erstellung eines Kontos noch persönliche Angaben zur Nutzung.

Kann ich PASS BREAKER in meinem Land nutzen?

Ja, PASS BREAKER ist für die globale Nutzung konzipiert und weltweit zugänglich und funktionsfähig.

Welche Umgebungen werden unterstützt?

PASS BREAKER funktioniert auf Windows-Computern und -Tablets. Dadurch können Sie auf die Anwendung von einer Vielzahl von Geräten aus zugreifen.

Gibt es eine Testphase für PASS BREAKER?

Ja, PASS BREAKER bietet eine Testphase mit 30-tägiger Geld-zurück-Garantie. Wenn Sie nicht zufrieden sind oder es nicht funktioniert, erhalten Sie eine sofortige Rückerstattung – kontaktieren Sie uns.

Ist ein monatliches Abonnement erforderlich?

Nein, PASS BREAKER ist als einmaliger Kauf erhältlich – es ist kein monatliches Abonnement erforderlich.

Wie lange dauert es, bis ich es nach der Zahlung erhalte?

Sie können es sofort nach der Zahlung herunterladen. Es gibt keine Wartezeit, um die Anwendung zu nutzen.

Ist PASS BREAKER sicher?

PASS BREAKER verwendet sichere Technologien.

Ist die Nutzung von PASS BREAKER legal?

Es ist legal, PASS BREAKER nur auf Ihrem eigenen Konto oder auf einem Konto zu verwenden, auf das Sie berechtigt sind. Bitte halten Sie sich an die Gesetze Ihres Landes.



Zugriff auf GMail freischalten

Unsere PASS BREAKER-Anwendung ermöglicht es Nutzern, schnell so viele GMail-Passwörter wie nötig wiederherzustellen. Der Grund, warum unsere Anwendung weltweit genutzt wird, ist, dass viele Menschen ihr GMail-Passwort finden und sich anmelden möchten. Denken Sie daran, sie nur auf einem Konto zu verwenden, auf das Sie berechtigt sind, und halten Sie sich stets an die Gesetze Ihres Landes.

Auf GMail-Konto zugreifen

Mit PASS BREAKER erhalten Sie problemlos wieder Zugriff auf Ihr GMail-Konto von Ihrem Gerät aus, nur wenige Minuten nach dem Start. Egal wie komplex das Passwort ist – unsere leistungsstarke Anwendung kann das gesuchte GMail-Passwort entschlüsseln. Geld-zurück-Garantie.



Warum wollen Hacker Ihr GMail-Passwort?

Wenn Sie gerade hier sind, suchen Sie nach einer Möglichkeit, ein Google-Passwort zu entschlüsseln. Der GMail-Passwort-Hacker existiert und dient als Methode, mit der Sie das GMail-Passwort beliebiger Nutzer knacken können. Möchten Sie sich vor Hackern schützen? Oder sind Sie ein Sicherheitsforscher, der die Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen testen möchte, indem er ein speziell entwickeltes Produkt zur Wiederherstellung von Zugangsdaten im Rahmen von Penetrationstests einsetzt? Dann ist dies die richtige Software für Sie! Natürlich sind wir nicht dafür verantwortlich, wie Nutzer die Anwendung verwenden. Diese Software kann auch gegen Täter eingesetzt werden, die versuchen zu hacken.

Es gibt verschiedene Gründe, GMail zu hacken:

Viele Gründe führen zu solchen Hacks – warum bringen sich Menschen in Situationen, in denen sie darüber nachdenken, wie sie in die Google-Privatsphäre anderer eindringen können?

  • > Personen in einer Beziehung, die ihrem Partner nicht vertrauen und deshalb dessen GMail-Konto hacken möchten, um herauszufinden, ob er/sie mit jemand anderem flirtet.
  • > Eltern möchten wissen, was ihre Kinder im Internet tun und ob sie mit verdächtigen Personen kommunizieren. Sind sie das Ziel eines Online-Kriminellen oder Perversen? Eltern möchten ihre Kinder schützen und sicherstellen, dass alles in Ordnung ist – deshalb entscheiden sie sich, die Datenbank ihres GMail-Kontos einzusehen.
  • > Sie möchten Ihre E-Mails und Ihr Konto ausspionieren.
  • > Sie möchten massenhaft Spam versenden.
  • > Sie möchten Ihre Kontaktliste infizieren.

In jedem Fall wollen sie nichts Gutes tun. Es gibt jedoch Ausnahmen: Manche Menschen möchten einfach ihr verlorenes GMail-Passwort wiederherstellen. Tatsächlich sind nicht alle Hacker böse – wenn das Konto Ihnen gehört, haben Sie das Recht, das Passwort wiederherzustellen. Über 1,8 Milliarden GMail-Konten wurden erstellt, und viele Nutzer haben ihr Passwort verloren.

Ein Beweis dafür ist, dass täglich tausende weitere Kunden unsere PASS BREAKER-Anwendung herunterladen!



Methode 1: Self XSS

Self XSS ist eine Sicherheitslücke im Web. Diese Schwachstelle ermöglicht es Hackern, Skripte in Webseiten einzuschleusen, die von Nutzern aufgerufen werden. Der Nutzer führt unwissentlich das Hackskript aus, das der Hacker in die Webseite eingefügt hat.

Dies ist eine Technik des Social Engineering. Tatsächlich verspricht der Hacker dem Opfer Zugriff auf ein GMail-Konto mithilfe einer geheimen Methode, die nur er kennt. In Wirklichkeit wird jedoch beim Aufruf der vom Hacker erstellten Webseite das Hackskript ausgeführt – und der Nutzer selbst wird gehackt.


Methode 2: Dark-Web-Suche


Eine Vielzahl von Passwörtern ist im Dark Web zu finden – jenem für die Öffentlichkeit verbotenen Netzwerk. Täglich landen tausende gehackte Passwörter in illegal handelbaren Datenbanken. E-Mail-Adressen mit zugehörigen Passwörtern und weiteren Informationen sind dort verfügbar. Es kommt nicht selten vor, dass Googles gesamte Nutzerdaten gehackt und somit die Anmeldedaten ihrer Nutzer öffentlich gemacht werden. Über 3,2 Milliarden E-Mail-Adressen mit Passwörtern wurden bereits im Dark Web veröffentlicht. Im Fall von GMail wurde mehrfach beobachtet, dass Googles Plattform Opfer massiver Datenlecks war.


Methode 3: WLAN-Netzwerk übernehmen

Wenn ein Nutzer Internetzugang benötigt, ist es für einen Hacker kinderleicht, sich als kostenloses WLAN-Netzwerk auszugeben. Die Methode besteht darin, sich als drahtloser Router auszugeben, der sämtliche vom Nutzer übertragenen Daten abfängt. Das bedeutet: Sobald der Nutzer sich bei GMail anmeldet, um seine E-Mails zu prüfen, gibt er seine Anmeldedaten ein – und der Hacker kann sie abfangen.


Methode 4: Der Wiederherstellungs-E-Mail-Betrug


Diese Technik ist so alt wie das Internet selbst – und dennoch fallen viele Opfer darauf herein. Der Hacker spielt mit der Gutgläubigkeit des Nutzers, der sein Passwort verloren hat. Er bittet das Opfer, eine E-Mail an eine gefälschte Adresse zu senden, die der Hacker zuvor als „Google-Support“ getarnt hat. Außerdem wird verlangt, einen bestimmten Textbaustein exakt zu verwenden, damit der angebliche „Google-Roboter“ die Wiederherstellungsanfrage erkennt.

In Wirklichkeit erhält der Hacker die E-Mail mit Ihren Zugangsdaten und hackt Ihr GMail-Konto.


Methode 5: Der Entwurf

Die Methode, über E-Mail-Entwürfe diskret zu kommunizieren, war bereits bekannt: Zwei Gesprächspartner nutzen dasselbe E-Mail-Konto abwechselnd, um Nachrichten zu lesen und zu beantworten, ohne jemals auf „Senden“ zu klicken. Da die E-Mail nie versendet wird, entsteht kein verdächtiger Datenverkehr. Diese geniale Methode wurde jahrelang von Hackern genutzt, um mit ihren Komplizen zu kommunizieren – und zuvor bereits von Crackern eingesetzt.

Hacker erstellen zunächst ein anonymes GMail-Konto und infizieren dann einen Computer mit Spyware. Sobald sie die Kontrolle über das Opfergerät erlangt haben, öffnen sie remote das GMail-Konto über einen unsichtbar laufenden Internet Explorer auf dem infizierten Computer. Unbemerkt sucht die Spyware in den Entwürfen des Postfachs nach „Anweisungen“ und sendet schließlich die gestohlenen Daten an den Hacker. Die Nutzung eines bekannten Dienstes wie GMail kann Intrusion-Detection-Software umgehen.

Sobald das Konto gehackt wurde, sieht der Nutzer, wie sein Nachrichtenverlauf und seine Kontaktliste gelöscht werden. Die E-Mails werden automatisch an eine von Hackern kontrollierte GMail-Adresse weitergeleitet. Laut Polizeiangaben nutzen Cyberkriminelle die Opferdaten, um Phishing-E-Mails oder Geldanfragen an Kontakte zu senden. Ein Hinweis auf den Betrug: Die Menüsprache wechselt plötzlich in eine andere Sprache, sobald der Nutzer auf einen Link klickt. Im Falle eines Hacks rät die Polizei, das Konto in die Originalsprache zurückzusetzen, die automatische Weiterleitung zu deaktivieren, das GMail-Passwort sofort mithilfe unserer Software PASS BREAKER zu ändern und die Kontaktliste wiederherzustellen.

Einige GMail-Nutzer erhalten derzeit E-Mails mit einer Einladung zur Bearbeitung in Google Docs – ein Phishing-Fall. Der Absender ist oft jemand aus dem eigenen Kontaktverzeichnis, was täuschen und zum Klicken auf den Link verleiten kann. Die E-Mail stammt jedoch nicht von der angegebenen Person, sondern ist ein Phishing-Versuch, bei dem persönliche Daten zur betrügerischen Nutzung erlangt werden sollen. Klicken Sie niemals auf solche Links.


Methode 6: Phishing

Phishing ist ein ernstes Problem, und Google möchte über seine GMail-Plattform dringend dagegen vorgehen. Phishing-Angriffe, bei denen durch das Klicken auf Links oder Anhänge in verlockenden E-Mails Schadsoftware (Spyware) installiert wird, sind die häufigsten Angriffsvektoren – sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmen. Das FBI verzeichnete 2019 114.702 gemeldete Vorfälle, 2020 bereits 241.324. 67 % der Unternehmen waren von solchen Angriffen betroffen, oft mit Ransomware, und die durchschnittlichen Kosten beliefen sich auf 3,9 Millionen US-Dollar. Google bekämpft Phishing wie jedes Unternehmen: durch den Einsatz weltweit führender IT-Expertise zur Erkennung verdächtiger E-Mails.

Ein Phishing-Erkennungsalgorithmus identifiziert gefälschte E-Mails anhand typischer Merkmale. Diese werden erkannt und weiter analysiert, darunter ein Safe-Browsing-Test, der den E-Mail-Empfang um etwa vier Minuten verzögern kann. Der Algorithmus wird kontinuierlich mit neuen Spam- und Phishing-Mustern angereichert. Google gibt an, dass 50–70 % der über GMail laufenden E-Mails Spam sind und das Erkennungssystem eine Genauigkeit von 99,9 % erreicht. Google führt außerdem neue Warnhinweise ein, um Nutzer vor Phishing-Angriffen zu schützen.

GMail-Phishing hacken


Deaktivieren Sie diese Sicherheitsoptionen daher nicht, nur weil GMail über Hacker-Schutztools verfügt.

Löschen Sie die E-Mail – dann sind Sie sicher. Wenn Sie jedoch auf den Link klicken, was passiert dann? Sie werden gehackt! Und müssen dann unseren GOOGLE-Passwortfinder herunterladen, um Ihr Passwort wiederherzustellen.

Fortgeschrittene Phishing-Angriffe

Zeichenfehler:

Die Krankenversicherung warnte kürzlich vor einer betrügerischen Kampagne zur Erstattung von Überzahlungen. Die Adresse scheint korrekt, doch beim Darüberhalten der Maus (ohne zu klicken) erkennt man, dass es sich um eine gefälschte Webseite mit manipulierter URL handelt. Doch lassen Sie sich nicht täuschen: Selbst eine scheinbar 100% vertrauenswürdige Webadresse kann manipuliert werden. So genügt es beispielsweise, das lateinische „a“ in apple.com durch das kyrillische „а“ (Unicode) zu ersetzen oder das große „G“ in Google.com durch ein kleines Kapitälchen. Für das bloße Auge ist dies unsichtbar – doch die Adresse führt zur schädlichen „Zwillingsseite“.

Echte gefälschte URL:

Eine gefälschte Webseite, die auf der echten Domain gehostet wird. Hacker haben es geschafft, DNS-Server (Domain Name System) umzuleiten, die normalerweise Ihre Anfrage der IP-Adresse einer Website zuordnen. Wenn Sie beispielsweise Google.com eingeben, werden Sie auf eine täuschend echte Fälschung weitergeleitet. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist das „https“ am Anfang der Webadresse mit einem kleinen grünen Vorhängeschloss – das „s“ bedeutet, dass die Kommunikation zwischen Browser und Server verschlüsselt ist. Leider haben Hacker auch hier eine Lücke gefunden: Mehrere Phishing-Seiten erhielten dieses Zertifikat. Zum Glück stellt unser GMail-Passwortfinder PASS BREAKER jedes Google Mail-Passwort wieder her!


Fazit

Es gibt viele Techniken zum Hacken von GMail-Konten. Hacker entwickeln sie täglich weiter. Die einfachste Lösung, um wieder Zugriff auf Ihr GOOGLE-Konto zu erhalten, bleibt PASS BREAKER.



GMail-Postfach auf verschiedenen Geräten

5 Schritte zur Sicherung Ihres GMail-Kontos

Die Sicherheit der Konten, die wir über digitale Dienste nutzen, ist wichtig. Zunächst sollten Sie wissen, dass es unmöglich ist, ein GOOGLE-Konto zu 100 % zu schützen. Ein Passwort kann jederzeit innerhalb weniger Sekunden oder Minuten geknackt werden. Tatsächlich kann ein GMail-Konto gehackt werden... Glauben Sie, Ihre Passwörter seien unauslesbar? Dann irren Sie sich. Die meisten Tipps, die Sie erhalten haben, um PCs, Smartphones, Tablets und Online-Konten zu sichern, sind veraltet (prüfen Sie dies auf der Website haveibeenpwned.com). Selbst über Wörterbücher hinaus finden Hacker mithilfe von Algorithmen die „magische Formel“. Daher ist es sinnlos, Passwörter alle 90 Tage zu ändern – im Gegenteil: Sie sollten sie nur dann ändern, wenn ein Verdacht auf Kompromittierung besteht. Wie Sie sich vorstellen können, wurde dieses neue Regelwerk von Sicherheitsexperten verfasst. Die erste Regel lautet: Verwenden Sie einen einfachen, leicht zu merkenden Satz. Diese Regeln kennen wir alle: Kombinieren Sie Zahlen und Buchstaben, wechseln Sie zwischen Klein- und Großschreibung und verwenden Sie Sonder- und Akzentzeichen.

Trotzdem können Sie es Cyberkriminellen erheblich schwerer machen – und so Ihren Schutz verbessern. Vernachlässigen Sie nichts und befolgen Sie ab sofort diese Schritte:


Schritt 1: Führen Sie den von Google empfohlenen Sicherheitscheck durch


Google Sicherheitscheck-Seite

In den letzten Jahren hat der amerikanische Konzern, der den GMail-Dienst bereitstellt, umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um Nutzern seines E-Mail-Clients bei der Verbesserung ihrer Sicherheit zu helfen. Google empfiehlt GMail-Nutzern generell, einen Sicherheitscheck durchzuführen.

Dafür hat das Unternehmen eine spezielle Seite in den Einstellungen eingerichtet. Folgende Maßnahmen werden dem Nutzer dabei in der Regel vorgeschlagen:

  1. Wiederherstellungsoptionen hinzufügen oder aktualisieren: Google fordert den Nutzer hier auf, eine Methode festzulegen, um das Konto wiederherzustellen, falls Verbindungsprobleme auftreten. Dies kann eine Telefonnummer oder eine alternative E-Mail-Adresse sein. Wiederherstellungsoptionen sind besonders nützlich, wenn Ihr Konto von Dritten ohne Ihre Zustimmung genutzt wird oder wenn Sie Ihr Passwort verloren haben;
  2. Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren: Diese Methode ist bei Google sehr verbreitet. Nach einem kürzlichen Update verlangt der Konzern nun eine mehrstufige Authentifizierung, bei der die Identität des Nutzers in zwei Schritten bestätigt wird. Der erste Schritt ist natürlich Ihr Passwort. Der zweite ist ein per SMS gesendeter Code oder ein Sicherheitsschlüssel;
  3. Erweiterten Schutz aktivieren: Diese Konfiguration richtet sich normalerweise an bestimmte Personen aufgrund ihrer Tätigkeit – insbesondere Journalisten und Aktivisten. Erfüllt der Nutzer die Google-Bedingungen, kann er sich anmelden und erhält so ein deutlich verstärktes Schutzprogramm;
  4. Zugriff auf Ihre Daten durch nicht wesentliche oder nicht vertrauenswürdige Anwendungen verbieten: Google weist hier auf die Wichtigkeit hin, keiner Anwendung uneingeschränkten Zugriff auf Ihr GMail-Konto zu gewähren, da es sensible persönliche Daten enthält;
  5. Ihr Gerät sperren: Es ist wichtig, dass Ihr Gerät – ob Computer oder Smartphone – sich automatisch nach einer angemessenen Zeit sperren, wenn Sie es nicht nutzen. Dies verhindert, dass andere Personen ohne Ihre Zustimmung auf Ihr Konto zugreifen können.

Schritt 2: Führen Sie Software-Updates durch


GMail-Update

Ob GMail-App oder Browser – stellen Sie sicher, dass die Software, mit der Sie auf Ihr Konto zugreifen, auf dem neuesten Stand ist. Dadurch verringert sich das Risiko dank ständig bereitgestellter Sicherheitspatches. Eine veraltete Anwendung ist eine Gefahr für Sie.


Schritt 3: Pflegen Sie ein gutes Passwortmanagement


GMail-Passwort schützen

Das Passwort ist die erste Hürde, die ein Hacker überwinden muss, um Ihr GMail-Konto anzugreifen. Behandeln Sie es daher wie ein wertvolles Gut, das Sie nicht verlieren möchten. Erstellen Sie ein Passwort, das komplex genug ist, um nicht leicht erraten zu werden, aber gleichzeitig merkbar bleibt. Verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für mehrere Konten – dies ist ein einfacher Weg, sich zu exponieren.

Sie können ein Passwort aus einem Wort ableiten, z. B. wird aus „ALICE“ → „@l1C3“. Hinzu kam früher die Empfehlung, das GMail-Passwort alle 90 Tage zu ändern. Diese Regeln mögen sinnvoll erscheinen, haben aber keine nachweisbare Wirksamkeit. Wir empfehlen Passwörter mit mindestens zwölf Zeichen. Zur Erstellung eines GMail-Passworts eignet sich die phonetische Methode: Aus dem Satz „Ich kaufte heute Nachmittag acht CDs für hundert Euro“ wird „ik@8CDf100€hN“.

Wenn Sie für jede Website ein anderes Passwort verwenden, bietet sich ein Passwort-Tresor an. Dieser digitale Safe speichert alle Zugangsdaten (Nutzernamen, Passwörter, E-Mail-Adressen usw.) in der Cloud (einem entfernten Server). Zum Öffnen benötigen Sie nur ein einziges Master-Passwort, mit dem Sie alle anderen abrufen können. Sobald eine Website geöffnet wird, erkennt der Tresor sie und fügt automatisch Ihren Zugangscode ein. Einige Sicherheitslösungen bieten diese Funktion an – sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos (Identity Safe) – und funktionieren auf verschiedenen Plattformen.

Außerdem bietet Google einen passwortbezogenen Sicherheitscheck an. Mit dieser Funktion können Sie prüfen, ob Ihr Passwort bereits kompromittiert wurde, ob es auf Ihrem Konto verwendet wurde oder ob es nicht ausreichend sicher ist. Sie erhalten auch eine Warnmeldung, wenn eine Website, auf der Sie Ihr Passwort eingegeben haben, versucht, sich als Google auszugeben.

Zum Schluss: Hier sind die weltweit am häufigsten verwendeten – und daher am wenigsten sicheren – Zugangscodes: „123456“, „qwerty“, „azerty“, „abc123“, „password“ … ganz zu schweigen vom unsichersten aller Passwörter: „0000“.


Schritt 4: Entfernen Sie unnötige Browser-Erweiterungen und ungenutzte Apps


Browser-Erweiterung

Anwendungen und Browser-Erweiterungen sind potenzielle Sicherheitslücken. Entfernen Sie daher alle, die Sie nicht benötigen – insbesondere solche aus unbekannten Quellen außerhalb des PlayStore.


Schritt 5: Achten Sie auf verdächtige Nachrichten oder solche von unbekannten oder nicht erkannten Absendern


Achten Sie auf empfangene E-Mails

Mit anderen Worten: Vorsicht vor Phishing! Diese Technik wird von Cyberkriminellen eingesetzt, um so viele Informationen wie möglich über Sie zu sammeln. Wenn Sie in einer Nachricht aufgefordert werden, über einen Link auf eine Plattform zu wechseln, klicken Sie weder auf den Link noch auf Anhänge in Nachrichten von unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Absendern – auch wenn die E-Mail von einer bekannten Person stammt, klicken Sie nicht leichtfertig auf Anhänge.

Seien Sie besonders vorsichtig bei Nachrichten mit Rechtschreibfehlern, die Sie um finanzielle Unterstützung bitten. Sobald das Geld überwiesen wurde, gibt es keine Rückgabemöglichkeit. Misstrauen Sie allzu verlockenden Nachrichten, in denen Ihnen ein Unbekannter eine große Geldsumme vermachen möchte – das ist meist Betrug, und meist verlieren Sie selbst Geld.

Löschen Sie außerdem alte, ungenutzte Konten. Auch inaktive Konten werden gezielt angegriffen, um ein GMail-Konto zu hacken. Möglicherweise finden Sie im Ordner „Gesendete Nachrichten“ E-Mails, die Sie nicht verfasst haben – obwohl Hacker solche Spuren oft durch Löschen der Kopien vertuschen.


Fazit

Selbst wenn Ihr Gmail-Konto noch aktiv ist, birgt ein Hackerangriff erhebliche Risiken. Möglicherweise speichern Sie darin zahlreiche persönliche Informationen, ganz zu schweigen von Fotos und anderen Daten, die privat bleiben sollten.

Sie können Ihren Schutz zusätzlich mit einem Tool verstärken, das Ihnen im Falle eines Kontrollverlusts hilft, Ihr Konto wiederherzustellen. Wie Sie wissen, sind Cyberkriminelle heute äußerst geschickt darin, alle Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Ein zusätzlicher Notfallplan ist daher äußerst sinnvoll. Zu diesem Zweck empfehlen wir PASS BREAKER. Es ist eine plattformübergreifende Software, mit der Sie das Passwort Ihres Gmail-Kontos allein mithilfe Ihrer E-Mail-Adresse in wenigen Klicks wiederherstellen können. PASS BREAKER ist auf allen Plattformen nutzbar.

Es kann Ihnen helfen, Ihr verlorenes Passwort wiederzugewinnen – insbesondere wenn Sie Opfer eines Hackers wurden, der versucht hat, ein Gmail-Konto zu knacken, das möglicherweise jahrelang nicht genutzt wurde. Nur wenige wissen, dass ein Gmail-Konto, das jahrelang nicht verwendet wurde, nicht gelöscht wird. Ganz im Gegenteil: Es wird lediglich in einen Ruhezustand versetzt – Fachleute nennen dies „Ruhezustand“ („hibernate“). Die Nachrichten verbleiben auf einem Server und warten auf eine zukünftige Verbindung.